
Mit Frauke Ludowig wird es nie langweilig: Seit vielen Jahren moderiert sie die Sendung „Exclusiv“ und avancierte seitdem zu einer der beliebtesten Moderatorinnen in Deutschland. Sie berichtet vom Red Carpet in Abendrobe und High Heels oder interviewt ebenso charmant Stars und Sternchen in Jeans und Sneakern. Sie beherrscht das ganze Repertoire – beruflich wie modisch und bleibt dabei stets authentisch. Ihr folgen über 350.000 Follower bei Instagram und ein Millionenpublikum verfolgt regelmäßig ihre Sendung. Das Shooting für die Kollektion FS 23 fand kürzlich in Berlin statt. Neben Frauke waren vor allem die neuen Schuhmodelle die Stars im Fotostudio.
Wir haben sie bei unserem letzten Shooting getroffen und die Zeit genutzt, ihr ein paar Fragen zu stellen.

ara Shoes:
Was gefällt dir besonders gut an der aktuellen FS-Kollektion?Frauke Ludowig:
Diese Kollektion ist besonders vielseitig. Die Farben sind auf den Punkt und fast alle Modelle sind in ihrer Optik absolute Kombi-Joker, die sich prima zu den angesagten Sommer-Looks kombinieren lassen. Loafer und Slipper überzeugen in zartem Salbei oder dezentem Beige und werden mit opulenten Schmuckverzierungen gehighlightet. Die Sneaker sind lässig und cool. Sportiv in Weiß mit kleinen, aber feinen Akzenten. Eines meiner Lieblingsmodelle ist ein Sneaker in Metallic-Pink und Metallic-Türkis. Hinzu kommt, dass Komfort bei ara großgeschrieben wird. Gute Laune pur!

ara Shoes:
Du bist bekannt für deine spannenden Interviews mit international bekannten Größen. Im Sommer hast du Julia Roberts und George Clooney in London getroffen. Erzähl mal, wie waren die beiden so und was hat das mit der Queen zu tun?Frauke Ludowig:
Das Interview mit Julia und George war unglaublich und fand anlässlich der Premiere des Films „Ticket ins Paradies“ statt. Die beiden sind so sympathisch, unkompliziert und lustig. Es hat unfassbar viel Spaß gemacht, die beiden zu treffen und mit ihnen zu plaudern. So ein Tag ist sehr eng getaktet. Wir sind morgens mit der ersten Maschine von Köln nach London geflogen, sind dann sofort in das Hotel wo wir Julia und George treffen sollten, haben unser Set aufgebaut und das Interview durchgeführt. Das Management ist sehr streng bei den Zeitvorgaben, also war alles etwas hektisch. Als wir anschließend zurück zum Flughafen wollten, bekamen wir die Info, dass es der Queen sehr schlecht geht. Ja und dann kam alles anders. Statt nach Hause, blieben wir eine Nacht in London und berichteten live von den aktuellen Geschehnissen. Inzwischen war die Queen verstorben und ich musste von meinem farbenfrohen Outfit in die Trauerkleidung wechseln. Was nun? Ich lieh mir kurzerhand von einer netten BBC-Kollegin einen schwarzen Blazer und los ging’s. Das war alles sehr bewegend, aber gleichzeitig auch sehr aufregend.

ara Shoes:
Nach einem Einblick in dein spannendes Berufsleben, würden unsere LeserInnen gerne auch wissen, wie ein freier Tag im Leben von Frauke Ludowig aussieht.Frauke Ludowig:
Mein freier Tag beginnt mit einem ausgiebigen Frühstück mit der ganzen Familie und anschließend gehen wir mit unserem Hund Cooper spazieren. Ich lasse mich treiben und mache, wozu ich Lust habe: Ausflug mit der Familie, eine Freundin treffen und durch Köln bummeln oder einfach mit einer Tasse Tee durch die Illustrierten blättern. Gerne ohne MakeUp und lässig in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen. Abends gehen wir zum Italiener um die Ecke und lassen den Tag ganz entspannt ausklingen.

ara Shoes:
Du bist Journalistin, Markenbotschafterin von ara und hast nun auch eigene Kosmetiklinie. Wie bekommst du alles unter einen Hut?Frauke Ludowig:
Das große Stichwort heißt „Spaß an der Arbeit“. Ich liebe, was ich tue und das Tag für Tag. Aber es kommt vor allem auf die Leute, also das Team an, was dahintersteht. In der Redaktion kann ich mich auf meine KollegInnen verlassen, bei ara sind es absolute Herzensmenschen, die mir die Zusammenarbeit sehr leicht machen und bei „pur lu by frauke ludowig“– meiner neuen Kosmetiklinie, die es seit Oktober 2022 exklusiv bei QVC gibt – ebenfalls. Das Team trägt und unterstützt mich, wo es nur kann. Was im Beruf das Team, ist, ist im Privaten die Familie.